Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Überforderung, Antriebslosigkeit, Gefühllosigkeit, Lustlosigkeit, Sinnlosigkeit, Grübeln, Energiemangel, Reizbarkeit, Angst, Schlafstörung, verändertes Appetitverhalten, Anhedonie

Das alles kann unter anderem Ausdruck eines Erschöpfungs­zustandes, eines Burnouts oder eine Depression sein. Nach einer ausführlichen Anamnese schätzen wir gemeinsam in einem Gespräch ein wie belastet sie sind und welchen Weg hinaus aus der Last der Erschöpfung der für sie Richtige ist. Ein stärkendes Gespräch, Psychotherapie und der Einsatz von Medikamenten sind Beispiele möglicher Therapieangebote.

Da schätzungsweise 16-20 % der Deutschen im Laufe ihres Lebens eine depressive Episode erleben, sind sie mit diesen Gefühlen nicht alleine. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es aber, durch die für sie richtige Therapie ihnen einen Weg aus der Erschöpfung zu geben, bevor sich die Symptome chronifizieren.

Besondere Herausforderungen begegnen jedem im Leben: egal ob die Suche nach dem Sinn, Jobverlust, Lebenskrise, Trennung oder Tod - in diesen Momenten im Leben kann das Sortieren der Gedanken mit einer professionellen Unterstützung hilfreich sein. Dafür erhebe ich zunächst eine ausführliche Anamnese bevor wir gemeinsam im Gespräch den passenden Weg aus der Belastung für sie finden. Ein stärkendes Gespräch, Psychotherapie und der Einsatz von Medikamenten sind Beispiele möglicher Therapieangebote.

Konzentrationsprobleme, Stimmungswechsel, Grübeln, Innere Unruhe, Fehlende Stressresistenz, Impulsivität, „Aufschieberitis“, Starke Ablenkbarkeit, Schusseligkeit, Häufige Tagträume, Abbrechen von Ausbildungen, Studium etc.

Diese Symptome können Anzeichen für ein Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und ähnlicher Erkrankungen sein. Da die Belastung für sie so gravierend ist meine Webseite zu besuchen, sollten wir gemeinsam einen Weg finden, ihren Alltag zu meistern und ihre Ziele zu erreichen. Dafür erhebe ich zunächst eine ausführliche Anamnese bevor wir gemeinsam im Gespräch den passenden Weg aus der Belastung für sie finden. Ein stärkendes Gespräch, Psychotherapie und der Einsatz von Medikamenten sind Beispiele möglicher Therapieangebote.

Prüfungsangst, Ritualisierte Handlungen, die sie belasten, Panikattacken

Manchmal wird die Angst einfach zu viel. Angst gehört zum Leben dazu, doch wenn sie über Hand nimmt, kann sie viele oder alle Bereiche vom Leben belasten. Dann wird es Zeit dieser Angst – gemeinsam und im geschützten Rahmen- zu begegnen und sie zu entwaffnen. Sie sind stärker als ihre Angst- davon bin ich überzeugt. Um sie adäquat zu begleiten, erhebe ich zunächst eine ausführliche Anamnese bevor wir gemeinsam im Gespräch den passenden Weg aus der Belastung für sie finden. Ein stärkendes Gespräch, Psychotherapie und der Einsatz von Medikamenten sind Beispiele möglicher Therapieangebote.

Alkoholabhängigkeit, Schmerzmittel­abhängigkeit, Schlafmittel­abhängigkeit, Beruhigungsmittel­abhängigkeit, Cannabisabhängigkeit, Kokainabhängigkeit, Amphetaminabhängigkeit. Und die Abhängigkeit von weiteren Substanzen und Medikamenten.

Manchmal fragt man sich, ob das tägliche Feierabend Bier noch ein netter Ausklang oder doch eine Sucht ist. Vielleicht hat sich auch der Bedarf nach einem Schmerzmittel eingeschlichen. Ich als Facharzt für Psychiatrie helfe ihnen den herausfordernden Weg zur langfristigen Abstinenz zu gehen. Um sie adäquat zu begleiten, erhebe ich zunächst eine ausführliche Anamnese bevor wir gemeinsam im Gespräch den passenden Weg aus der Belastung für sie finden. Ein stärkendes Gespräch, Psychotherapie und der Einsatz von Medikamenten sind Beispiele möglicher Therapieangebote.

Altersdepression, zunehmenden Vergesslichkeit, Demenz, akuter Verwirrtheits­zustand nach einer Operation oder durch einen Krankenhausaufenthalt (Delir)

Auch das hohe Alter hält viele Herausforderungen bereit, gerade die Umstände des Alterns wie abnehmende Belastbarkeit und Beweglichkeit, Einschränkungen im sozialen Leben und daraus entstehende Einsamkeit kann sie oder ihren Angehörigen in meine Praxis bringen. Aber auch die Demenz oder das Delir sind klassische psychiatrische Krankheitsbilder. Um ihre Sorgen zu verstehen, erhebe ich zunächst eine ausführliche Anamnese bevor wir gemeinsam im Gespräch den passenden Weg aus der Belastung für sie finden. Ein stärkendes Gespräch, Psychotherapie und der Einsatz von Medikamenten sind Beispiele möglicher Therapieangebote. Bei der Demenz oder dem Delir wird Angehörigenarbeit und der Kontakt zu Pflegenden, Alltagsstruktur und feinfühlige Hilfestellungen Teil meiner Arbeit sein. Auch dort kann mein fachärztlicher Blick auf Medikamente einen Unterschied bewirken.